Donaukurier - 09. Dezember 2022
Kleine Donaunixen ganz groß
Wettbewerb speziell für den Nachwuchs in München
Ein bisschen wie eine Meerjungfrau wirkt dieses Synchronschwimmerin: Die Donaunixen heißen eben nicht umsonst so. - Foto: Eubel
Er ist im bayerischen Synchro-Kalender fester Bestandteil: der „Muki-Preis“ – ein kindgerechter Wettkampf, der an diesem Samstag und Sonntag bayernweit für alle Nachwuchs-Synchronschwimmerinnen stattfindet. Mit dabei: die Neuburger Donaunixen.
Zuletzt fand er Wettkampf 2018 und 2019 in Neuburg statt. Nun kehrt er nach zwei Jahren Pandemie-bedingter Pause zurück. Der vom Bayerischen Schwimmverband veranstaltete und in diesem Jahr von der SG Stadtwerke München ausgerichtete Wettkampf ist meist der erste große Auftritt vieler kleiner Nixen.
Der Wettbewerb ist anders aufgebaut, als die später stattfindenden „klassischen“ Wettkämpfe. Der „Muki-Test“ ähnelt eher einer Talentsichtung. Die jungen Mädchen haben die Möglichkeit, ihr Können sowohl an Land mit Ausdauer-, Haltungs- und Beweglichkeitsübungen, als auch im Wasser mit Schwimmtechniken, Tauchen, Paddelübungen und Pflichtfiguren zu zeigen. In diesem Jahr werden bei diesem Ereignis über 100 Aktive aus allen bayerischen Vereinen auftreten. Quantitativ ist der TSV Neuburg mit 24 Mädchen am stärksten vertreten. Mit großer Begeisterung und vollem Einsatz sind seit Beginn der Saison im September die kleinen Donaunixen dabei zu üben und zu trainieren.
Die rot-weißen Fahnen des TSV vertreten in diesem Jahr Marlene Speth, Marie Brylla, Panna Fazekas, Clara Schmalbach, Isabella Hauk, Evelyn Galiew, Sophie Jocher, Eleni Ivic, Antonia Graf, Vanessa Buterus, Kiana Meyer, Jana Eisermann, Nele Petsch, Alma Schnauber, Isabella Paula, Lisa Rößler, Magdalena Stadlmayr, Lena Jocher, Paula Schlampp, Mia Auerswald, Anastasia Brodt, Flora Fazekas, Maria Martynora, Paulina Abushaera.