Donaukurier - 24. Dez 2022

Nachwuchssichtung 31. "Muki-Preis"
10. - 11. Dezember 2022 in München

Die kleinsten Donaunixen aus Neuburg zeigen ihr Können – und eine starke Leistung

Die Donaunixen stellten nicht nur die größte Gruppe beim Wettbewerb, sondern schnitten insgesamt auch sehr gut ab. - Foto: Jessica Pflug

Erneut nahmen die Jüngsten der Neuburger Donaunixen beim sogenannten Muki-Test teil, einen Grundlagentest für Bayerns jüngste Synchronschwimmerinnen, welcher heuer in München ausgetragen wurde.

Der TSV schickte 24 Nixen der Jahrgänge 2010 bis 2014 an den Start und stellte damit quantitativ die stärkste Mannschaft. Aufgabe der Schwimmerinnen war es, an dem zweitägigen Wettkampf ihr Bestes sowohl an Land als auch im Wasser zu geben. Das gelang den Nixen recht gut.

So erreichte die erst achtjährige Maria Martynova im Jahrgang 2014 bei ihrem ersten Start den ersten Rang. Auch in den Einzelwertungen der anderen Jahrgänge konnten die Donaunixen tolle Erfolge erzielen. Im Jahrgang 2013 gewannen Alma Schnauber und ihre Teamkameradin Magdalena Stadlmayr mit den Plätzen zwei und drei, zwei Stockerlplätze für den TSV. Mia Auerswald (6), Lisa Rößler (7), Lena Jocher (8) und Paula Schlampp (10) schafften es unter die zehn Besten. Isabella Paula, Flora Fezekas und Anastasia Brodt kamen in dem Jahrgang mit den zweitmeisten Schwimmerinnen auf die Plätze 12, 13 und 14. Kiana Mayer und Antonia Graf konnte mit der gleichen Punktzahl im Jahrgang 2012 den ersten Platz erreichen, gefolgt von Jana Eisermann auf Platz drei, Vanessa Buterus auf Platz sechs und Nele Petsch auf Platz acht. In diesem Jahrgang platzierten sich demnach gleich alle Neuburger Nixen unter den besten zehn.

Auch die ein Jahr älteren Nixen des Jahrgangs 2011 konnten einen Stockerlplatz belegen. Hier wurde Clara Schmalbach Zweite. Als weitere sehr gute Platzierungen im am stärksten besetzten Jahrgang schaffte es Evelyn Galiew auf Platz sechs, Eleni Ivic auf Platz sieben, gefolgt von Sophie Jocher auf Platz 10. Paulina Abushaeva wurde 17. Isabella Hauck musste krankheitsbedingt abbrechen. Einen dritten Platz holte im Jahrgang 2010 Marie Brylla. Die restlichen Donaunixen dieses Jahrgangs Marlene Speth und Panna Fazekas belegten die Plätze sieben und zehn. Unter den besten Zehn der Gesamtwertung waren Clara Schmalbach auf Platz vier und Marie Brylla auf Platz fünf in einem Teilnehmerfeld von über 70 Schwimmerinnen. Somit konnte die erste komplette Synchrosaison nach der Pandemie erfolgreich abgeschlossen werden.

 


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